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GENAU INS SCHWARZE GETROFFEN!
„Die Schauspieler leisten Großes. Sie bringen Licht in den Dada-Dschungel, der künstlerisch vor allem aus Lautmalereien, Nonsens-Gedichten und meist gut verstecktem Tiefgang besteht, der aber gepaart scheint mit Wahnsinn, Unsinn und Albernheiten. Keine Frage, die drei haben nicht nur Spaß an dem intelligenten Unsinn, den sie da verbraten, sie füllen ihn durch ihre Spielweise auch noch weiter mit prallem Leben. Ein echtes Vergnügen für die Zuschauer. Der, der sich noch nie mit Dada auseinandergesetzt hat, lernt begreifen, was das ist, der bereits Kundige erfährt viele neue Spielarten dieser anarchischen Form der Artikulation. Es macht einfach Spaß zuzuschauen!“
– Ludwigsburger Kreiszeitung –

ES MACHT SPASS!
„Die Protagonisten spielen lustvoll aus was DADA ist: das Gegenteil von Bierernst, luftige Sprachspielerei und kalkulierter Unsinn. (…) Doch in dieser Produktion hat auch das Romantische seinen Platz. Wenn die Sprache endet, wird es vergnüglich, und dann zündet der fröhliche Anarchismus der Unsinnigkeit, der zum Dadaismus gehört.“
– Stuttgarter Nachrichten –

EIN KURZWEILIGER ANARCHISCHER THEATERABEND!
„Schon die Bühne ist ein Panoptikum, an dem man sich kaum sattsehen kann. (…) Definiere Dada also, und das gelingt ihnen famos. (…) Es gibt kein Halten mehr mit eigener wie zitierter Kunst, mit sinnvollem Unsinn, mit Jucken, Hüpfen, Zappeln, mit Gurgeln, Knarzen und dergleichen Capriolen. (…) Ehrlich wie die Kinder, mitunter auch mal ernstlich verliebt und im besten Sinn unzensiert.“ – Bietigheimer Zeitung –

SPRACHE WIRD ZUR MUSIK
„Die drei Buben prusten, zischen und blubbern Bedeutungsloses. Sprache wird zur Musik und dazu sind ganz moderne Klänge aus dem Off zu hören. Es macht Spaß, wenn Hubel, Klaue und Linke so richtig heftig ins Publikum dröhnen.“
– Stuttgarter Zeitung –