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ALL OF THIS WAS TRUE
(except some little lies)

Die Plakatkunst des Theatersommers
Ausstellung der schönsten Plakate aus 30 Jahren Theatersommer
Grafik & Gestaltung: Robert Crassie
Digital im Web & Live im Theatergarten

Neben der künstlerischen Stilistik des Theatersommers ist die graphische Gestaltung der Werbemotive zu einem wesentlichen Merkmal seiner Außenwirkung geworden. Die Handschrift der Inszenierungen findet in den Plakatmotiven ihre einzigartige Entsprechung: ein humorvolles Augenzwinkern, das neugierig macht. Bunt, laut, aufregend, dabei zugleich geheimnisvoll und direkt. Jedes Motiv steht unverkennbar für die Message der Inszenierungen und für den Theatersommer. Besucher wie Theaterschaffende heben dieses besondere Design stets hervor und betonen die fantasievolle Gestaltung. 

How to…? Die Plakatmotive bauen sich in drei Schritten auf. Die Einzelteile der Motive können durch eine Bewegung der Maus über das Bild zum finalen Plakat zusammengesetzt werden. Der Titel des zum Plakat gehörenden Stückes bleibt versteckt und wird erst durch die Bewegung der Maus über das letzte Motiv sichtbar.
Lust auf ein Theatersommer-Ratespiel? Über den Motiven befinden sich kurze Fragen zu Stück, Autor und Inszenierung. So haben Sie die Möglichkeit zu einem kleinen Ratespiel.
Some little lies? In drei Motiven gibt es kleine Fehler zu entdecken. Wer diese little lies findet und uns die richtige Antwort via Mail (info@theatersommer.net) zuschickt, bekommt sein Lieblings-Plakatmotiv exklusiv als Print-Version gesendet.

Viel Spaß!

Der Autor wurde in Prag geboren und hatte eine schwierige Beziehung zum Vater.

Auch sein Verhältnis zu Frauen war zwiespältig und eher ein komplizierter Prozess.

„Ja, das ist K _ _ _ _ s Welt!“, schrieb die Presse über die Inszenierung aus dem Jahr 2008.

Eine Inszenierung auf der Rondell-Bühne aus dem Jahr 2016.

Thema war eine Kunstrichtung, die 1916 im Zürich Cabaret Voltaire entstand.

Es fallen die Worte „jolifanta bambla o falli bambla“ - Familie _ _ _ _ im _ _ _ _ _ _-Wald.

Direkt vom New Yorker Broadway nach Ludwigsburg - eine deutsche Erstaufführung.

Eine Frau, die den Männern gehörig den Kopf verdreht und Audrey Golightly heißt. Oder?

„_ _ _ _ _ _ _ _ _ bei _ _ _ _ _ _ _ _ _“ hieß der Film, nach dem Roman von Truman Capone.

In der Inszenierung aus dem Jahr 2014 ging es um eine Taubenplage in einer geheimnisvollen Stadt.

Gleich drei Autoren beeinflussten das eigenwillige Portrait der Stadt der _ _ _ _ _ _ .

Gespielt auf der Rondell-Bühne mit Andreas Klaue und Anja Barth in den beiden Hauptrollen.

2015 - Der Theatersommer feiert sein 25-jähriges Jubiläum mit diesem Stück.

Der Titel erinnert an einen berühmten Film mit einem italienischen Kino - Cinema P _ _ _ _ _ _ .

Wie hieß diese Jubiläumsrevue?

Eine kleine Rechenaufgabe: Von 1974 bis 1990 und von 1990 bis 2006 sind es …?

Was geschah alle 16 Jahre Im Sommer?

Wissen Sie, warum wir nicht mehr sind wie wir einmal waren?

Ein riesiger Totenschädel stand 2017 in dieser Inszenierung auf der Bühne?

Mary Shelley heißt die aus Transsilvanien stammende Autorin, die mit Graf Dracula verwandt ist.

Sicher wissen Sie, wie das Stück heißt. Oder?

Die Hauptfigur ist voller Zerrissenheit und lässt sich auf einen Pakt mit dem Teufel ein.

Goethe schätzte die Sprachkunst des Autors sehr.

Der Vorname des Autors ist Werner und er ist kein Schwabe.

Die Kultinszenierung aus dem Jahr 2018 - mehr als 6.000 Besucher in einer Saison.

Die Männer spielten die Frauenrollen und die Frauen die Männerrollen.

Josefa Vogelhuber hieß die Wirtin vom „Weißen _ _ _ _ _ _ am Ludwigsee“.

Magic Theatre - not for everybody! Vier Wiederaufnahmen - nahezu 10.000 Besucher.

Hermann aus Calw hat den Roman geschrieben.

Hermine heißt die Frauenfigur, in die sich die Hauptfigur Harry verliebt.

Im Wald sollte man keine Goldkiste rumstehen lassen.

Kasper und Seppl tun es trotzdem, denn sie wollen einen Räuber fangen.

Geschrieben von Ottfried, der kein Preuße war.

Detektivgeschichten haben es ihm angetan.

Eine Kinderbuch-Figur der Autorin von Pippi Langstrumpf.

Meisterdetektiv Karle Blömquist heißt der tollkühne Held. Oder?